Wir hören viel zu viel schlechtes von der Welt, dabei gibt es doch auch sooo viel Gutes zu berichten. Genau das dachte sich auch Renate – die Toastmasterin des Abends diese Woche und machte „gute Nachrichten“ zum Thema des Abends.

Motto und Wort des Abends

Eine gut gefüllte Agenda erwartete uns Rheinredner und 4 Gäste um 19:30 Uhr, als wir in einen furiosen Abend mit vier vorbereiteten Reden, vier unvorbereiteten Stegreifreden und zahlreichen Bewertungen starteten.

Die gute Nachricht: Wir haben es trotz des reichhaltigen Programms (fast) geschafft, im vorgegebenen Zeitrahmen zu bleiben, gefühlt allerdings hätte der Abend auch locker noch eine Stunde länger dauern können. Dann hätte das Wort des Abends „Abend“ vermutlich noch häufiger fallen können, denn die Nutzer fuhren erst gen Ende der Zeit so richtig mit dem Wort auf.

Reiseberichte, Lebenssinn und Lobpreisungen

Kasimir ließ uns in seinem Eisbrecher an einer Jugendfreizeit teilhaben, mit all ihren abenteuerlichen Details und allen Unwägbarkeiten und damit stellt er sich uns als engagierter Freizeitleiter vor.

Eine weitere Reisebeschreibung schloss sich an, Julian outete sich als bekennender Interrailer und machte selbst mir alter Lady Lust, eine solche Reise auch mal zu probieren.

Patrick hat sich der schwierigen Aufgabe gestellt , uns in 5-7 Minuten den Sinn des Lebens näher zu bringen und kam dabei zu interessanten Erkenntnissen und Schlüssen. Die ihm den Sieg des Abends für die vorbereitete Rede einbrachten

Katharina beendete den Reigen der Reden mit Rede zum 80sten Geburstag ihrer „Zweitmutter“.

Gäste sind immer gern gesehen und eingebunden – vor allem bei den Stegreifreden!

Güngör sprang kurzfristig für den leider verhinderten Philipp ein und moderierte die Stegreifreden gewohnt souverän und seine Fragen waren hervorragend abgestimmt auf das Thema des Abends: Gute Nachrichten.

Hier hatten wir das Vergnügen, auch zwei unserer Gäste beim fröhlichen Improvisieren zu lauschen, der Preis ging aber an diesem Abend an Kasimir, der versuchte, den Kölnern die Tatsache schmackhaft zu machen, dass es in Zukunft statt Kölsch nur noch Altbier zu trinken gibt.

Der Preis für die beste Bewertung ging an die originelle, spritzige und witzige Sarah, die ein wahres Feuerwerk an Beobachtungen, positiven Feedbacks und Tipps entfachte.

Die Gäste zeigten sich von unserem Abend sehr angetan und wir hoffen auch nächste Woche wieder auf ihren Besuch.
Bis zur nächsten Woche zum Abendmotto „Tauschgeschäft“ – wir dürfen gespannt sein!