unser Abend im Dunkeln - Nachtclub… reden natürlich!

Unser erster Dunkel-Abend

Wir haben gestern aus dem Tenri eine Dunkelkammer gemacht! Zu Beginn des Abends gingen die Lichter aus und alle Reden wurden im Dunkeln gehalten.

Statt bunter Karten wurden die Redner mit dem Klacken von Kastagnetten auf ihre Redezeit hingewiesen.
Auf jede vorbereitete Rede folgte direkt im Anschluss die Bewertung – die natürlich ohne Notizen gehalten werden musste.

Alle Redner haben die besonderen Herausforderungen dieses Abends exzellent gemeistert!

Zur Einstimmung gab uns Mario das Wort ‚Nachtklub‘ mit in den Abend – da es nicht aufgeschrieben werden konnte sprachen wir es ihm alle nach.

Die vorbereiteten Reden

Es folgten vier vorbereitete Reden.
Frank stellte sich und seine vielseitigen Interessen in seinem Eisbrecher vor, Peter-Christoph nahm uns mit auf einen Diaabend mit seinem Vater, Sabine erklärte uns wie wir alle mit 40 (!) in Rente gehen können, und Nadine versetzte uns in unsere Schulzeit, als wir uns mit Zetteln heimlich Nachrichten schrieben. Sabine und Frank teilten sich für ihre Reden den ersten Platz.

Stegreifredenmoderator Julian griff das Thema Dunkelheit in seinen kreativen Fragen auf, die unsere Redner mit Bravour beantworteten. Die siegreiche Stegreifrede wurde von Waltraud gehalten – sie verriet uns, was sie mit einem Unsichtbarkeitsmantel unternehmen würde.

Den Preis für die beste Bewertungsrede heimste Katharina für die Bewertung von Nadines Rede ein.

Das neue Format kam bei den Teilnehmern gut an – lasst uns doch auch in Zukunft ab und zu vom normalen Ablauf abweichen.