Alles neu macht der Wandel

Mit guten Neujahresvorsätzen und unter dem Motto „Wandel“, sind wir beim ersten Toastmasterabend 2020 ins neue Jahrzehnt gestartet. Nicht nur die Welt um uns herum ist im Wandel, sondern auch unser Club.
Erstmals wurde am Abend bewusst aus Nachhaltigkeitsgründen auf eine ausgedruckte Agenda verzichtet.

Zusatzchallenges

Insgesamt blicken wir auf einen gut besuchten, heiteren und unterhaltsamen Abend zurück! Passend zum Motto gab es am heute die Möglichkeit für alle Redner, den Schwierigkeitsgrad ihrer Rede durch eine „geheime“ Zusatzaufgabe ein kleines bisschen anzuheben.
Patrick hatte dazu einige Sonderaufgaben erdacht, die man zusätzlich zur Performance auf der Bühne auch noch hätte einbauen können. Eine schöne Idee, die wir sicherlich auch mal wieder einstreuen werden.

Loslassen – das Wort des Abends

Nach der Begrüßung zahlreicher neuer Gäste, sind wir mit dem Tooltip von Philipp, dem Wort des Abends „Loslassen“ von Julian und einem Gedicht von Sarah angenehm in den Abend gestartet.

Auf uns

Im Anschluss hat Katharina einen „Toast auf uns“ passend zu den Toastmasters gehalten.
Gefolgt ist Franky mit einer wirklich emotionalen Rede über die Leiden seiner Bachelorarbeit. An dieser Stelle wollen wir hoffen, dass es ihm gelingen wird, den schier unbezwingbaren Drachen doch noch in die Flucht zu schlagen.
Als letzte Rednerin hat uns Angelika mit ihrer Lesung über eine Geschichte aus dem Jahr 1933 mit auf eine besondere Reise in eine schwierige Vergangenheit genommen. Angelika hat dieses Werk selbst in mühevoller Arbeit verfasst, wir hoffen wir bekommen es bald noch einmal zu lesen/ zu hören – ein wahres Meisterwerk für welches sie ganz verdient den Preis der besten Rede einheimste

Die Stegreifreden

Ein besonderes Ereignis waren die heutigen Stegreifreden, die von Anne vorbereitet und erstmals im Duett gehalten wurden. Zusammen mit den Zusatzaufgaben ist eine wirklich heitere Stimmung entstanden, mit vielen tollen Redebeiträgen und einigen Lachern.

Nach der Pause sind wir zu den Bewertungsreden übergegangen.
Begonnen hat Sabine mit ihrer Bewertungsrede für Katharina, gefolgt von Lars und Christian.
Die Stehgreifreden wurden heute von Frank bewertet, dem es mit seiner ausdrucksvollen Nutzung des Wort des Abends erneut gelungen ist, für Aufsehen zu sorgen, auch wenn uns dafür sein musikalischer Beitrag (Zusatzaufgabe) verwehrt geblieben ist.

Abgerundet wurde der Abend durch die von Schiwa (mit viel Mut kurzfristig übernommene) Bewertungsbewertung, der Sprachstilbewertung von Peter Christoph, unserem Zeitnehmer Klaus (der heute wirklich nicht zu beneiden war) und dem Gesamtbewerter Martin.

Wieder ein gelungener, spannender Abend mit neuen Elementen und dem gelebten Wandel. Wir freuen uns auch nächste Woche wieder auf zahlreiche Mit- und Rheinredner.