Liebe Rheinrednerinnen, liebe Rheinredner,

 

letzten Donnerstag blickten wir gemeinsam zurück in die Jugend. Da diese bei uns noch nicht lange her ist, konnte jeder ein tolles Bild aus der damaligen Zeit rauskramen: Peter-Christoph mit lockigem Haar, Anne im Ferienlager, Timm mit Freunden und meine Wenigkeit auf einer Party.

 

Im Rahmen der vorbereiteten Reden philosophierte Peter-Christoph über das ewige Leben, Timm setzte seine Redereihe über das Lernmethoden fort und meine Wenigkeit sprach über den Lebensmittelpunkt meiner Generation in Form der Allgegenwärtigkeit von Smartphones.

 

Auch die Stegreifreden – moderiert und bewertet von Peter-Christoph – entlockten uns wilde Storys: Timms zentrale Botschaft war, dass man nicht im kontextfreien Raum lernen sollte, sondern dass beim Lernen immer die Lebenswirklichkeit berücksichtigt werden muss, Anne gab Peter-Christoph Tipps und Tricks rund um eine vorzubeugende Midlifecrisis und ich berichtete über mein Mallorca-Dasein als rüstiger Rentner.

 

Ein gelungener Abend: Peter-Christoph hielt die beste Bewertungsrede, Timm die beste Stegreifrede und ich die beste Rede in der Kategorie der vorbereiteten Rede.

 

Und ob wir alle gut aufgepasst hatten, dass prüfte am Ende nicht etwa unser Lehrer Timm, sondern unsere Quizmasterin Anne.

 

Ich freue mich auf Donnerstag, wenn es mit Klaus gemeinsam in den Wald geht.

 

Lieben Gruß

Julian